Wir sind eine Gruppe von Privatpersonen in Hamburg und Umgebung, die  das Leid der Menschen in Syrien nicht untätig mit ansehen können und wollen. Der Konflikt bedeutet für zu viele Menschen – meistens sind es Familien mit Kindern – Hunger und Krankheit, Flucht und Unsicherheit, Angst und Depression. Deshalb haben wir ein stabiles Netzwerk aufgebaut, das alles in seiner Macht Stehende dafür tut, wenigstens einigen Leidtragenden, gleich welcher Religion oder Ethnie, die Zeit des Konflikts in Würde überstehen zu helfen, ohne ihren alten Stolz und die Hoffnung auf eine bessere Zukunft zu verlieren.

Unsere Ansprechpartner, Mediziner und andere Therapeuten, sind uns persönlich bekannt und sie übernehmen dort alle Formalitäten zum Empfang des Containers und die bedarfsgerechte Verteilung aller Hilfsgüter. Die medizinischen Geräte kommen in einer kleinen Krankenstation zum Einsatz.

Wir möchten, dass Syrien seine Souveränität, seine kulturelle, ethnische und religiöse Vielfalt behält und setzen mit unserer Arbeit ein Zeichen gegen jeden Hass und jede Intoleranz.

Grundwerte

Unterstützend helfen

Uns ist bewusst, dass wir die existenziellen Probleme der Betroffenen nicht lösen können. Wir können aber unterstützend für sie tätig sein, indem wir ihnen bereitstellen, was sie für das Überstehen der Krisensituation dringend benötigen. Ihnen Hilfe zu bieten und ihre Hoffnung zu erhalten ist eines unserer Ziele.

Stabilität vermitteln

Für die Menschen in Syrien bedeutet die gegenwärtige Lage große Unsicherheit. Wir empfinden es als unsere Pflicht, ihnen als Verein und als Individuen verlässlich und vertrauenswürdig zu begegnen.

Vertrauensvoll arbeiten

Ihre Spenden nehmen wir als Vertrauensbeweis wahr, weshalb wir unsere Arbeit ausnahmslos transparent für Sie gestalten. Nicht nur den bedürftigen Menschen in Syrien sondern selbstverständlich auch Ihnen wollen wir mit unserer Arbeit absolut verlässlich begegnen. Bei Fragen können Sie sich jederzeit an uns wenden - wir beantworten sie gerne.

Bisherige  Hilfslieferungen

Bisher konnten drei Schiffscontainer mit dringend gebrauchten Hilfsgütern über den Hafen von Latakia verschickt werden.

Diverses medizinisches Equipment, sowohl neu als auch gebraucht wurde zum Teil Gespendet, zum Teil von den Geldspenden gekauft.

Grundnahrungsmittel, Hygieneartikel, Schulmaterial, Decken, Schlafsäcke und vor allem gebrauchte Kleidung konnten organisiert werden.

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